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Auto Stephany sorgt für Mobilität

… besonders wenn das eigene Auto stehen bleiben sollte

Es ist soweit und das Jahr ist fast vorbei. Für viele von uns beginnt die Zeit der Weihnachts- und Jahresabschlussfeiern. Auch der Besuch von Weihnachtsmärkten steht bei dem einen oder anderen noch auf dem Terminkalender. Wenn dann der Glühwein doch besser geschmeckt hat und aus einer Tasse gleich mehrere geworden sind, sollte – beziehungsweise muss – das eigene Auto besser stehen bleiben. Aber keine Sorge, den Heimweg kann man trotzdem in einem warmen Fahrzeug antreten.

22 Fahrzeuge bringen Sie sicher ans Ziel

Mit der Übernahme der Taxiflotte von Taxi Berse bringt Randolf Stephany nun 22 Taxen auf die Straßen von Mülheim und sorgt so dafür, dass Sie trotz erhöhtem Blutalkohol sicher wieder nach Hause kommen. Doch nicht nur nach langen Partynächten ist Auto Stephany für Sie da – der Weg zum Arzt, zum Flughafen oder zum Bahnhof kann natürlich ebenfalls durch die Fahrzeuge von Randolf Stephany angetreten werden. Vielleicht ja sogar in einem der drei elektrischen London-Taxis. Denn mittlerweile ist auch das dritte E-Taxi mit englischen Wurzeln in Mülheim unterwegs.

Taxi fahren und CO² einsparen

Wer mit Taxi Stephany unterwegs ist, sorgt (insbesondere nach dem Genuss von Alkohol) nicht nur für mehr Sicherheit auf unseren Straßen, sondern trägt sogar auch zur Einsparungen von C0²-Emissionen bei. Dabei sind nicht nur die Fahrten mit den E-Taxen von Bedeutung – durch die Verwendung von synthetischem Dieselkraftstoff, welcher aus hydriertem Pflanzenöl gewonnen wird, spart Auto Stephany bis zu 90% an CO²-Emissionen ein. So konnte Randolf Stephany bisher den Ausstoss seiner Fahrzeugflotte um rund 82 Tonnen CO² reduzieren. Und nicht nur das. Die Verwendung von HVO 100 sorgt zusätzlich für 33% geringere Feinstaubemissionen, zu 9% geringerem Ausstoß von Stickoxid (NOx), zu 24% geringerem Ausstoß von Kohlenmonoxid (CO) sowie zu einem geringeren Ausstoß polyaromatischer Kohlenwasserstoffe (PAH).

Für Randolf Stephany stellt die Verwendung von den sogenannten E-Fuels den idealen Spagat zwischen wirtschaftlichem Nutzen und Klimaschutz da. Den angenehmen Effekt besseren Laufruhe und dem Ausbleiben von Abgasgeruch, nimmt der Speldorfer Unternehmer gerne in Kauf. Bisher konnte er durchweg nur positive Aspekte bei der Verwendung von HVO 100 ausmachen.

Umso mehr ärgert er sich aber auch, dass die E-Fuels bisher nicht für Endverbraucher freigegeben sind. Denn der Verkauf von HVO 100 an Endkunden bleibt in Deutschland leider weiterhin untersagt, da auf Betreiben des Bundesumweltamtes die Bundesrepublik Deutschland derzeit nach wie vor Europäisches Recht bricht und den freien Verkauf alternativer Kraftstoffe der Norm EN15940 (zu denen HVO 100 gehört) nicht freigibt, obwohl ihr CO²-Minderungspotential bekannt ist. „Das Bundesumweltministerium nutzt sogar inzwischen die Tankstellenkarte von efuelsnow, um Tankstellen in Deutschland ausfindig zu machen, die HVO anbieten und zu einer Stellungnahme zu zwingen, bzw. den Verkauf unter Strafandrohung zu verbieten. Ziel ist es offensichtlich, den Durchbruch dieser Kraftstoffe nach Kräften zugunsten einer reinen Elektro-Strategie zu verhindern und so funktionierenden Klimaschutz zu boykottieren”, so Randolf Stephany, „Es gibt dahingehend also noch einiges zu bewegen.”